Nun denn, dann schlage ich als erstes vor, das Bestehende mal vernünftig zu machen. Ich habe gestern meinen RSS Feed der Hamburg Nachrichten vom Abendblatt wieder gelöscht. So ein Sch... Man erhält am Tag bis zu 50 Nachrichten. Öffnen im Reader (bei mir der Google Reader) läßt einen die Überschrift noch einmal lesen. Toll! Kein Anriß, geschweige denn der Artikel selbst. Hierfür dann wieder Klick auf die Headline (was anderes sieht man ja eh nicht), neues Fenster wird geöffnet und dann endlich ist man in dem Artikel.
Ich habe volles Verständnis dafür, daß das Hamburger Abendblatt den Leser auf die eigenen Seiten holen will, nicht zuletzt, um damit die Preise für Online Werbung zu rechtfertigen. Aber am Nutzer geht das völlig vorbei. Besser hier, wenigstens einen Anriß mit in den Feed. So jedenfalls hat das Abendblatt mich als Online Leser vollständig verloren. So sollte es ja wohl auch nicht sein, oder?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
6 Kommentare:
Hmm, es gibt außer den puren Schlagzeilen noch X andere Feeds, z.B.:
http://www.abendblatt.de/export/xml/rss-1/75.xml
Die komplette (?) Übersicht liefert
http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/10/521739.html
Das steht links unter Extras als "RS-Feeds". Das HA ist sozusagen sehr vorbildlich was das Feed-Angebot angeht :-)
Mein absolutes Negativbeispiel in HH ist die MoPo ...
Also, jetzt habe ich mir das nochmal angesehen. Es ist schon so, wie ich geschrieben hatte.
Ich hatte ja den Hamburg-Teil als Feed abonniert. Hier gibt es allerhöchstens im Google Reader noch einen Satz zur Headline. Dann muß ich auf die Seiten vom Abendblatt, um weiterlesen zu können. Ich wünsche mir, einen etwas längeren Anriß oder gleich den ganzen Artikel im Feed. Auf das ganze Geklicke habe ich keine Lust.
Den Feed-Link .../rss-1/75.xml hab ich mir auch angesehen. Hier ist ein Anriß mit ca. 200 Zeichen dabei. Immerhin. ;o)
Die MoPo hat einen Feed? Wo? Ich hab nix gefunden.
"Die MoPo hat einen Feed? Wo? Ich hab nix gefunden."
Deswegen ist die MoPo ja auch mein absolutes Negativbeispiel ...
Bei den Springer Angeboten gibt es immerhin einen Feed.
Hey Markus, Du bist aber bescheiden. Ich finde schon, dass man mittlerweile in der Lage sein sollte, einen für den Leser vernünftigen Feed aufzusetzen. Aber hier ist wohl genau der Passus "für den Leser vernünftig" das Problem. Die meisten Verlage machen derzeit halt noch Sachen, die wohl eher für sie selbst vernünftig sind.
virtually precisely timesbu involving memorial ponniah vaidhya venia goyalit dzze implicitly
lolikneri havaqatsu
sehr intiresno, danke
Kommentar veröffentlichen